Alle Beiträge von Gerald Nagel

Samstag, 11. Juni 2016

Sesriem – Swakopmund

11. Juni Sesriem - Swakopmund

Auf der Fahrt Richtung Swakopmund machten wir einen Stopp in Solitaire. An dieser Raststation mussten wir selbstverständlich den berühmten Apfelkuchen probieren: er schmeckte wirklich sehr gut. Die Fahrt nach Swakopmund zog sich lange hin. An einem Weiher kurz vor Walvis Bay konnten wir Flamingos beobachten. Die Küstenstraße führte uns von Walvis Bay nach Swakopmund wo wir in Meikes Guesthouse freundlich aufgenommen wurden. Den Abend ließen wir auf der Buhne bei „Jetty 1905“ mit hervorragenden Fischgerichten ausklingen.
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Übernachtung: Meikes Gästehaus

10. Juni 2016                   Routenübersicht                     12. Juni 2016

Sonntag, 12. Juni 2016

Swakopmund

Um 8 Uhr wurden wir von Douglas mit dem Jeep an Meikes Guesthouse zur „Living Desert Tour“ abgeholt. Neben der großen weißen Brücke über den Fluss Swakop, der nur selten Wasser führt, ging es hinein in die Dünen. Hier trafen auf Chris unseren Guide. Nach einer längeren, lustig geführten Einleitung, wanderten wir in die Dünenlandschaft. Nun kam das faszinierende: Chris deutete auf ein kleines Loch im Sand und behauptete hier unten befindet sich eine große weiße Spinne. Er grub mit den Händen im Sand und wir konnten einen runden, nach unten führenden Gang entdecken. Etwas tiefen kam wirklich die giftige weiße Spinne zum Vorschein. Wir fotografierten sie aus nächster Nähe wobei wir ihre acht Augen deutlich erkennen konnten. Etwas weiter deutete Chris auf den Sand und fragte uns, ob wir etwas erkennen können. Niemand sah etwas. Dann nahm Chris die Kamera eines Gastes, ging damit ganz nah an den Sand und fotografierte. Wir waren erstaunt, dass auf der Nahaufnahme inmitten der Sandkörner ein Auge zu sehen war. Es gehörte zu einer Schlange, welche sich im Sand eingegraben hatte und nur das Auge schaute aus dem Sand heraus. Mit den Händen grub Chris die ca. 50 cm lange giftige Schlange aus dem Sand. Begeistert schauten wir zu, wie die rote Zunge aus dem Maul züngelte und wie sich die Schlange mit hoher Geschwindigkeit seitwärts fortschlängelte und sich wieder blitzschnell in den Sand eingrub.
Im Laufe der Tour bekamen wir noch ein Chamäleon, einen im Busch versteckten Hasen sowie weitere kleine Tiere zu sehen, welche wir ohne Chris nie entdeckt hätten.
Am Nachmittag machte Gerald noch einen Rundgang durch Swakopmund, wobei er uns an einem Geldautomaten wieder mit Bargeld eindeckte.

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Übernachtung: Meikes Gästehaus

11. Juni 2016                   Routenübersicht                     13. Juni 2016

Montag, 13. Juni 2016

Swakopmund und Walvis Bay

In Walvis Bay konnten wir an der Millionärsmeile, hier stehen viele teure Villen mit Blick auf die Lagune, zigtausende von Flamingos beobachten. Weiter hinten an der Bucht wird aus Meerwasser in riesigen Becken Salz gewonnen.
Für den Nachmittag hatten wir bei „Sandwich Harbour“ eine Wüstentour gebucht. Mit einem Allradfahrzeug fuhren wir ca. 50 km im Sand den Strand entlang Richtung Süden. Am Ende des Weges hatten wir von einer Düne einen tollen Blick über das Meer, den 2000 km langen Strand und die dahinter liegende Dünenlandschaft. Hier am Ende des Weges wurde ein Tisch aufgebaut und uns wurde ein kleines Büfett kreiert, bestehend unter anderem auch aus Austern und Champagner.
Die Rückfahrt nach Walvis Bay führte durch und über die Dünen, wobei uns steile Dünen-Auf- und Abfahrten begeisterten.

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Übernachtung: Meikes Gästehaus

12. Juni 2016                   Routenübersicht                     14. Juni 2016

Dienstag, 14. Juni 2016

Swakopmund – Twyfelfontein

14. Juni Swakopmund - Twyfelfontain

Wir verabschiedeten uns von Meike und Klaus. Danach tätigten noch kleine Einkäufe und fuhren dann unserem nächsten Ziel entgegen, dem Camp Kipwe. Unterwegs machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Spitzkuppe. Dieser Berg wird auch das Matterhorn Namibias genannt. Großartige, glattgeschliffene Felsformationen können hier besichtigt und bestiegen werden, dabei auch ein großer Felsbogen. Unter einem überhängen Felsen konnten wir im „Bushman´s Paradise“ Jahrtausend alte Felszeichnungen erkennen.
Am Abend erreichten wir Camp Kipwe und bezogen dort unsere zwischen Felsen gebaute Lodge. Das Bad, WC, Dusche und Waschbecken, befinden sich bei dieser Lodge auf einer kleinen, sichtgeschützten, überdachten Terrasse im Freien.
Camp Kipwe besitzt eine Sundower-Terrasse auf der wir mit den anderen Gästen den wunderschönen Sonnenuntergang bestaunten.
Bei einem super schmeckenden Viergänge-Menü ließen wir den Abend ausklingen.

 

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Übernachtung: Camp Kipwe

13. Juni 2016                   Routenübersicht                     15. Juni 2016

Mittwoch, 15. Juni 2016

Twyfelfontein

Pünktlich um 5:15 Uhr wurden wir wie vereinbart geweckt. Das Frühstück stand um sechs Uhr im Restaurant schon bereit. Kurz nach halb sieben wurden wir zur Elefantenjagd abgeholt, wobei natürlich nur die Jagd mit Film- und Fotoapparat gemeint ist. Nach längerer Suchzeit, wobei sich die Guides der verschiedenen Autos über Funk verständigten, trafen wir auf vier Elefanten, zwei Elefantenkühen mit zwei halbwüchsigen Jungen. Fasziniert beobachteten wir diese kleine Elefantenherde bei ihrer Nahrungsaufnahme mit den Rüsseln. Da sich die Elefanten dabei immer weiter bewegten, wechselte unser Guide Sam immer wieder die Stellung damit wir die Elefanten aus nächster Nähe beobachten, filmen und fotografieren konnten.
Nach diesen Elefantenbeobachtungen wurde uns von Sam mitten in der Wildnis Kaffee, Küchlein und kalte Getränke serviert.
Bei der Rückfahrt zur Lodge konnten wir noch kurz den Elefantenbullen der Familie zwischen den Bäumen erspähen.
Am Nachmittag war die zweite Exkursion des Tages angesagt. Zuerst fuhren wir nach Twyfelfontein. Tausende Felsritzungen und Felszeichnungen, die teilweise bis zu 24.000 Jahre zurück datiert werden können, sind hier zu sehen. Buschmänner haben hier in der Umgebung einer Wasserquelle diese Zeichnungen gefertigt, während sie auf Tiere warteten, die zum Wasserloch kamen. Neben Tierzeichnungen sieht man auch Fußabdrücke von Menschen und Tieren.
Weiter ging es zum „Burnt Mountain“ (Verbrannter Berg), wo die Felsen in roter bis schwarzer Farbe leuchten.
Nicht weit davon spazierten wir noch durch das Tal der Orgelpfeifen. An den Seiten des Tales stehen tausende, bis zu fünf Meter hohe, an Orgelpfeifen erinnernde, Steinsäulen.
Nochmals genossen wir den Sonnenuntergang von der Sundowner-Terrasse.
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Übernachtung: Camp Kipwe

14. Juni 2016                   Routenübersicht                     16. Juni 2016

Donnerstag, 16. Juni 2016

Twyfelfontein – Grootberg Plateau

16. Juni Twyfelfontain - Grootberg

Heute konnten wir etwas länger schlafen. Unser Erstes Ziel lag nur fünf Kilometer weg von der Lodge: Das Living Damara Museum. Zusammen mit den Buschleuten gelten die Damara als die „Ureinwohner“ Namibias. Hier im Lebenden Museum erfuhren wir, wie die Damara vor Jahrhunderten lebten und erhielten einen Einblick in die traditionelle Kultur eines Damara-Dorf: Inklusive traditioneller Schmiedekunst mit der Herstellung von Waffen und Handwerkszeug, das Gerben von Leder und Produktion traditioneller Kleidung, Schmuckherstellung und welche Pflanzen für welche medizinische Zwecke zu gebrauchen sind. Traditionelle Damara-Tänze, Gesänge und Spiele, das heilige Feuer und vieles mehr wurde uns vorgeführt.
Auf der Weiterfahrt hatten wir unseren ersten Reifenschaden. Ein scharfer Stein hatte sich durch den ganzen Reifen gebohrt. Doch schnell war eines der beiden Reserveräder aufgezogen. Wenige Kilometer weiter wollten wir bei der Palmwag-Lodge den Reifen reparieren lassen. Doch der Schaden war so groß, dass eine Reparatur nicht möglich war. Nach Rücksprache mit unserer Autovermietung wurde ein neuer Reifen auf die Alufelge aufgezogen. Jetzt besaßen wir wieder zwei Reserveräder. Wenig später erreichten wir den Grootberg-Pass. Hier mussten wir den Allradantrieb einschalten um den schmalen, steilen Weg hoch zur Grootberg-Lodge bewältigen zu können. Oben angekommen überwältigte uns die großartige Aussicht von der Terrasse über den Swimmingpool hinunter ins Tal.

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Übernachtung: Grootberg Lodge

15. Juni 2016                   Routenübersicht                     17. Juni 2016

Freitag, 17. Juni 2016

Grootberg Plateau

17. Juni Grootberg

Heute ist ein Erholungstag. Während Gerald auf der Terrasse der Lodge die Homepage aktualisierte (das Hochladen eines Bildes dauerte ca. 10 Minuten) und sich mit Lesen beschäftigte, begeisterte Klaus das Lodge-Personal mit Portraits, die er von ihnen schoss, sofort ausdruckte und ihnen aushändigte.

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Übernachtung: Grootberg Lodge

16. Juni 2016                   Routenübersicht                     18. Juni 2016

Samstag, 18. Juni 2016

Grootberg Plateau – Opuwo

Schon kurz nach sieben Uhr am Morgen starteten wir Richtung Opuwo. Immer wieder wechselte die Landschaft ihr Gesicht, Steppen, Wüsten, Berge faszinierten uns.

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Über den Joubert-Pass erreichten wir um zwölf Uhr Opuwo. Auf einem Hügel oberhalb von Opuwo checkten wir in der Opuwo Country Lodge ein.

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Hier trafen wir uns mit John, der uns die nächsten zwei Tage zu zwei Himba-Krals und nach Epupa führen wird. Wir kauften mit ihm im Supermarkt in Opuwo Nahrungsmittel ein, die wir den Himbas als Geschenk mitbringen werden (Mehl, Mais, Wasser usw., kein Alkohol, keine Medikamente, keine Zigaretten).

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John: http://www.kaokolandguides.com/guides/

Im rasenlosen Stadion von Opuwo konnten wir ein gerade stattfindendes Fußballspiel beobachten.

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Klaus fuhr am Nachmittag nochmals in die Stadt um ein paar Bilder von den dort lebenden Menschen zu schießen.

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Übernachtung: Opuwo Country Lodge

17. Juni 2016                   Routenübersicht                     19. Juni 2016

Sonntag, 19. Juni 2016

Opuwo – Epupa

19. Juni Opuwo - Epupa

Pünktlich um sieben Uhr trafen wir uns mit unserem Guide John an der Kreuzung im Tal und fuhren mit ihm zum ersten Himba-Kral. John ging erst einmal in den Kral und fragte, ob wir willkommen wären. Wenig später kam John zurück und sagte uns, dass wir eingeladen sind. Wir nahmen unsere Einkäufe vom Vortag mit freuten uns, in lauter lachende Gesichter zu blicken. Bei den Himbas waschen sich die Frauen im ganzen Leben nicht, sie schmieren sich nur mit roter Erde als Schutz gegen die Sonne ein. Auch verhüllen die Frauen ihre Oberkörper nicht. Die Männer waschen sich und tragen auch T-Shirts. Bei den Himbas können die Männer bis zu sechs Frauen haben, wobei die erste Frau ihnen von den Eltern eines Kindes im Alter von zwei Jahren zugeteilt wird. Die Frauen leben in eigenen Hütten, der Mann wechselt alle zwei Tage die Hütte um allen Frauen gerecht zu werden. Ist der Mann bei einer anderen Frau, kann ein anderer Mann bei der Frau verbringen, die in dieser Nacht keinen Mann hat.
Es war ein besonderes Erlebnis in diese Kultur einmal einen Einblick zu bekommen. Die Kinder wollten Gerald nicht mehr von der Hand. Klaus druckte wieder gerade aufgenommene Bilder aus und begeisterte damit die Himbas.
Anschließend fuhren wir zu dem zweiten Himba-Gral. Hier war es schon etwas mehr für uns Touristen. Das ganze Dorf lief zusammen, ließ sich fotografieren und legte uns ihre von Hand erstellten Ketten und Armbänder vor, die sie für wenig Geld verkauften.
Dann ging es weiter nach Epupa. Dort fanden wir in der Epupa-Lodge direkt bei den Wasserfällen eine tolle Unterkunft. Von unserem Zimmer hatten wir direkten Ausblick auf die rauschenden Wasserfälle.
Um 16 Uhr holte uns John wieder ab und wanderte mit uns entlang der Wasserfälle. Danach ging es hinauf zum Aussichtspunkt von wo aus wir den Sonnenuntergang genossen.
Am Abend saßen wir auf der Terrasse des Restaurants bei Kerzenschein mit einem netten Iren beisammen.

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Übernachtung: Epupa Falls Lodge

18. Juni 2016                   Routenübersicht                     20. Juni 2016

Montag, 20. Juni 2016

Epupa – Opuwo

20. Juni Epupa - Opuwo

Um acht Uhr holte uns Guide John an unserer Lodge zum Crocodile-Walk ab. Wir fuhren erst ein paar Kilometer den Fluss aufwärts. Dan parkten wir unser Fahrzeug und spazierten vorsichtig vor zum Flussufer. John zeigte uns ein auf einem Felsen im Fluss liegendes Krokodil. Ohne Johns Hinweis hätten wir es nicht gesehen. An einer anderen Stelle lag nur wenige Meter vor uns ein junges Krokodil auf einem Stein und sonnte sich. Ein tolles Fotomotiv! Ein weiteres Krokodil auf einer Flussinsel beobachteten wir später.
Nach dieser Tour verabschiedeten wir uns von John und dankten hm für die tollen Führungen. John bat uns noch, seine Schwägerin mit nach Opuwo mitzunehmen, was wir gerne machten.
Nachdem Wir die Schwägerin an einem Supermarkt abgeliefert hatten, fuhren wir wieder hoch zur Opuwo-Country-Lodge in der wir schon übernachtet hatten, bevor wir nach Epupa fuhren.

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Übernachtung: Opuwo Country Lodge

19. Juni 2016                   Routenübersicht                     21. Juni 2016